Das, was eigentlich keiner in der Wochengruppe lernen will, weil es fast alle Kinder und Jugendlichen schon können, ist: im Internet nach Sachen zu schauen. Da einige Kinder und Jugendliche Wünsche haben, auf die sie hinsparen, haben wir überlegt, dass eine Shoppingtour durch die Marburger Oberstadt ein „Unterstützen der Heimat“ ist, da man „regionale Produkte“ kauft. Wir überlegten, dass es für die Geschäfte zu Zeiten von Corona bestimmt schwierig ist. Hinzu kommt noch, dass man in der realen Welt auch von Eindrücken inspiriert werden und eventuell noch nette Kontakte knüpfen kann. Wie man sieht, ging unsere Überlegung voll auf. Wir hatten die Wahl an unterschiedlichsten Angeboten. Es war fast für jeden was dabei, egal welche Interessen und welchen Geldbeutelinhalt betreffend, und das obwohl wir alle sehr unterschiedlich sind.
Etwas, was alle aber gleichermaßen erfreut hat, war der nette Kontakt, da wir jemanden sehr freundlichen und kontaktfreudigen getroffen haben, wie man sieht. Da mussten selbst die Bequemeren unter uns (die nicht immer so ganz verstehen, warum unsere Medienzeit in der Gruppe begrenzt ist) gestehen, dass regionales Einkaufen nette Überraschungen bereit halten kann, als das virtuelle Shoppen.